49 junge Kunstschaffende im Alter zwischen 12 und 23 Jahren
4 Teilnehmer – 45 Teilnehmerinnen - 79 Kunstwerke
mit jungen Künstlerrn vom St. Matthias Gymnasium Gerolstein; Erich Klausener Gymnasium Adenau, der Malschule Walter Wilde, Geschwister-Scholl-Gymnasium Daun, Thomas Morus Gymnasium Daun, Gymnasium Neuerburg, Peter Wust Gymnasium Wittlich.
Einzelanmeldungen aus Ingolstadt, Gießen, Schorndorf bei Stuttgart, Bonn, Trier, Remagen, Ahrweiler, Alzey
Abholung der Bilder nach der Ausstellung: Freitag, 2. Dezember 2022, 14:00 Uhr - 16:00 Uhr.
JungeKunst22 - Do., 10. Nov. 2022, Voba RheinAhrEifel in Daun
Vernissage: Donnerstag, 10. November 2022, 19:00 Uhr, Volksbank RheinAhrEifel in Daun,
zu sehen während der Öffnungszeiten - Freitag, 11. November 2022 bis Donnerstag, 1. Dezember 2022
Rekordbeteiligung – 49 junge Künstler mit 79 Werken bei „JungeKunst22“, der Ausstellung des Kulturkreises Daun in der Volksbank RheinAhrEifel in Daun
Daun. Mit der Vernissage in der Volksbank RheinAhr Eifel in Daun wurde die Ausstellung des Kulturkreises „JungeKunst22“ eröffnet, die noch bis zum 1. Dezember diesen Jahres zu sehen ist. Thomas Klassmann, Direktor Regionalmarkt Eifel, begrüßte die über 120 erscheinen jungen Künstler und Gäste. Er unterstrich, wie wichtig es sei, dass junge Menschen sich künstlerisch betätigen und die Chance geboten bekämen, ihre Kunstwerke in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Die Volksbank verstehe sich auch als Förderer von Kunst und Kultur in der Region. Das breite Angebot des Kulturkreises habe eine große Bedeutung für die Menschen vor Ort. Junge Talente zwischen 12 bis 23 Jahren vor allem aus Schulen der Region zwischen Gerolstein, Daun, Adenau und Wittlich sowie aus der Malschule Walter Wilde hatten ihre Werke eingereicht.
Der Vorsitzende des Kulturkreises, Siegfried Czernohorsky, zeigte sich hoch erfreut über die große Beteiligung an der Ausstellung und die gestalterische Vielfalt der eingereichten Arbeiten mit vielen Portraits, Landschaftsbildern, Stillleben. In der Ausstellung kämen - mehr als in allen früheren Jugendausstellungen des Kulturkreises zuvor - politische Sichtweisen und auch tiefe gesellschaftliche Besorgnis zum Ausdruck, über die Zerstörung der Natur, die Corona-Pandemie, Sinnkrisen und Zukunftsängste. Bei der Besichtigung der Ausstellung ergab sich ein reger Austausch zwischen den jungen Künstlern aber auch mit den Besuchern über die einzelnen Bilder.
Für die musikalische Begleitung sorgte die „Startup-Band“ des Thomas-Morus-Gymnasiums unter der Leitung von Christoph Neumann.